Niemandsseelenland
Schlaf
Wohnstube
meines Unterbewussten
Ur All
meiner Vergesslichkeit
Traumwiege
der Seele
Mein Herz
stürmt die Sonne
Mein Kopf
ruht sich am Mond aus
Meine Augen
tanken die Sterne
Meine Ohren
lehnen sich an der Stille aus
Ich schreite
in weiten Ebenen mein Leben ab
Manchmal
aber auch sehr kleinkariert
Mein Körper
fliegt dem Himmel entgegen
Als Kind wog
die Angst zu fallen schwer auf dem Alp
Heute weiß
ich um das Aufwachen
Ich fliege
und lande im Leben
Wache auf
Den
Morgenduft in der Nase
Die
Schlafmütze in den Augenwinkeln
Den
Morgengruß der Amseln im Ohr
GUTEN MORGEN
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